Johannes Brinkmann
Johannes Brinkmann, 1964 geboren, absolvierte ein Studium der Kirchenmusik an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford (Orgel bei Hartmut Sturm und Wolfgang Lüschen, Cembalo bei Herbert Wulf) und ein Musiktheorie- und Kompositionsstudium an der Hochschule für Künste in Bremen (Komposition bei Luciano Ortis, Norbert Fröhlich, David Kosviner und Younghi Pagh Paan). Internationale Meisterkurse und Wokshops mit Christina Kubisch, Hans-Joachim Hespos, Klaus Huber und Cristóbal Halffter ergänzten die Ausbildung.
Nach Studienabschluss wurde ihm in Bremen ein Lehrauftrag in den Fächern Formenlehre/ Analyse sowie Gehörbildung und Allgemeine Musiklehre erteilt. Später folgten Lehraufträge in Gehörbildung, Tonsatz, Komposition, Arrangement und Analyse an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik in Bayreuth sowie in Tonsatz und Gehörbildung an der Universität in Erlangen.
Seine bisher überwiegend kammermusikalischen Werke werden seit 1988 in Konzertsaal,
Rundfunk und Kirche aufgeführt. Sein Werk umfasst auch interdisziplinäre Arbeiten, wie Filmmusik, Bühnenmusik und elektroakustische Installationen.
Das große, schon in die Schulzeit zurückgehende, Interesse für die Alte Musik und die Beschäftigung mit historischen Tasteninstrumenten hat sich auch bei der Hinwendung zur Neuen Musik erhalten. Davon zeugen unter anderem zahlreiche Konzerte auf der historischen, mitteltönig gestimmten Orgel in Fürth St. Michael und die Mitarbeit in unterschiedlichen Ensembles für Alte Musik, insbesondere in der von ihm mitbegründeten Formation „Api del Suono“, wo er als Cembalist mitwirkt.
Nach Studienabschluss wurde ihm in Bremen ein Lehrauftrag in den Fächern Formenlehre/ Analyse sowie Gehörbildung und Allgemeine Musiklehre erteilt. Später folgten Lehraufträge in Gehörbildung, Tonsatz, Komposition, Arrangement und Analyse an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik in Bayreuth sowie in Tonsatz und Gehörbildung an der Universität in Erlangen.
Seine bisher überwiegend kammermusikalischen Werke werden seit 1988 in Konzertsaal,
Rundfunk und Kirche aufgeführt. Sein Werk umfasst auch interdisziplinäre Arbeiten, wie Filmmusik, Bühnenmusik und elektroakustische Installationen.
Das große, schon in die Schulzeit zurückgehende, Interesse für die Alte Musik und die Beschäftigung mit historischen Tasteninstrumenten hat sich auch bei der Hinwendung zur Neuen Musik erhalten. Davon zeugen unter anderem zahlreiche Konzerte auf der historischen, mitteltönig gestimmten Orgel in Fürth St. Michael und die Mitarbeit in unterschiedlichen Ensembles für Alte Musik, insbesondere in der von ihm mitbegründeten Formation „Api del Suono“, wo er als Cembalist mitwirkt.