Neue Nürnberger Ratsmusik
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Pressespiegel

Das regionale und überregionale Echo der Konzerte der Neuen Nürnberger Ratsmusik in der Presse können Sie hier nachlesen - viel Vergnügen!

... wunderbares Finale ...
... ermöglichte die Auwahl der Stücke ein Eintauchen in die Magie der Schattenwelt aus schönen Träumen, Alptraum und Zauberei. ... die Streicher agierten perfekt. Das Cenmbalo steuert den besonderen Klang-Rhythmus bei. ... Das Gemeindefest hätte keinen besseren Abschluss finden können.
Schwabacher Tagblatt

Barocke Delikatessen
... interessante Concerti in historisch informierter Aufführungspraxis: Das garantiert die "Neue Nürnberger Ratsmusik" im zehnten Jahr ihres Bestehens. ...
Die Konzerte gelangen in beherzter Virtuosität: ... astreine Intonation, ästhetisch gerundete Artikulation und Phrasierung ohne übertriebene Affektiertheit - auch im anspruchsvoll-gefährlichen Mesto-Mittelsatz oder dem elegant voranpreschenden Finale.
... mit Temperament, sehr kompetent von der Ratsmusik mit Violone und Theorbe begleitet. ... Entsprechend war der Applaus.

Nürnberger Zeitung

Abschlußkonzert der Pegnitzer Sommerkonzerte
... Gut gelauntes Ensemble
Mit viel Hingabe engagierten sich alle Beteiligten und Solisten eines sympathischen und gut gelaunten Ensembles, das mit viel Spaß bei der Sache war, und vermittelten so den Eindruck dessen, wie sich Musik auf Originalinstrumenten bereits vor reichlich einem Vierteljahrtausend angehört hatte. … Das …Publikum wollte deshalb die Akteure nicht ohne Zugabe gehen lassen.
Nordbayerischer Kurier

Gänsehaut beim „Messias“
Nach dem stimmungsvollen Orchestervorspiel durch die „Neue Nürnberger Ratsmusik“, die der Aufführung durch den Einsatz historischer Instrumente zu einem ganz besonderen Klang verhilft – stellvertretend sei hier die Leistung von Heinrich Sauer (Naturtrompete) genannt - … was durch stehende Ovationen am Ende honoriert wird.
Nürnberger Nachrichten

Bachs Johannes-Passion in Neuendettelsau
… Die Interpretation … betont die herbe Gefühlstiefe und den „gotisch-strengen“ Gemütsausdruck, der schon Robert Schumann zur Bevorzugung veranlasste. …
Die Nürnberger Ratsmusik, ein Spezialistenensemble für historisch informierte Aufführungspraxis auf Originalinstrumenten und in Besetzung und Größe etwa einer typischen barocken Hofkapelle gleich … agieren mit zuchtvoller Verhaltenheit und führen damit tief hinein in „verschollene“ Erlebnisräume.
Fränkische Landeszeitung

Vogel wirft virtuose Seitenblicke auf die Reviere der Vorklassik. Dynamisch nahm sich das alles recht kontrastreich aus, was die „Neue Nürnberger Ratsmusik“ aus der Schatztruhe zauberte. Melodienfreudig, gelenkig in den bläserischen Dialogen, hörte sich die Sinfonia II B-Dur (1784) an. Mit kantig akzentuierter Spielweise … zum Muntermacher eines abwechslungsreichen Auftaktes im Fränkischen Sommer.
Nürnberger Nachrichten

Nürnberger Opernschätze
Geschmeidig im Stile wohlinformierter „Historiker“ spielt die vorzügliche „Neuen Nürnberger Ratsmusik“ die monothematisch angelegte Ouvertüre zu Démophon. Mit dem Elan von „Le Plaisir“, dem Finalschluss dieser Oper, fand die mit viel Beifall bedachte fränkische Opernlektion ein Ende.

Nürnberger Zeitung

Eindrucksvolle Interpretation der Johannespassion
Gleich mit den ersten Klängen berührte die Musik, zog in die Leidensgeschichte hinein, nahm mit ihrer besonderen Stimmung gefangen. Lag es allein an Bachs Musik, die auf den historischen, etwas tiefer gestimmten Instrumenten des vorzüglichen Ensembles „Neue Nürnberger Ratsmusik“ inniger und klarer klang? … Die gefühlvollen Arien hatte Bach variationsreich instrumentiert, mal Gambe zusammen mit Orgel, Viola und Viola d´Amore, mal Flöte im Verein mit Fagott und Oboe. Sehr gelungen die jeweiligen Soli.

Der Bote für Nürnberg Land

Die Neue Nürnberger Ratsmusik gab den Startschuss für die 19. Festtage Musica Franconia ...
Die Nürnberger haben einen Vogel. … denn Johann Christoph Vogel gehört zwar durchaus zu jenen Vertretern, die man in früheren Zeiten „als großen Söhne der Stadt“ tituliert hätte. … Und da die „Neue Nürnberger  Ratsmusik“ noch geübter im historischen Tonfall ist … kommen die starken Seiten des Stücks voll zum Blühen.
Nürnberger  Nachrichten

Musikalische Zeitreise ohne Kostümkitsch
Ab dem 17. Jahrhundert hatte Nürnberg seine eigene Ratsmusik. … Aber dann wurde es Anfang des 19. Jahrhunderts aufgelöst. Weil heute auch nicht alles schlechter als früher ist, kann diese Lücke jetzt wieder geschlossen werden. Denn mit diesem Orchester knüpft die Frankenmetropole wieder an die gute alte Zeit an, als Nürnberg zu den besten Adressen für Musik und Instrumentenbau zählte.
Nürnberger Nachrichten

Genussreiche Ratsmusik
Zusammen mit dem übrigen Ensemble … bekam man eine Interpretation von schöner Geschlossenheit zu hören. Mit langem Beifall dankten die Besucher der „Neuen Nürnberger Ratsmusik“ für einen wunderschönen und wahrhaft genussreichen Abend.
Neue Presse

Mit Enthusiasmus ins 17. Jahrhundert
Weicher Klang mit besonderen Reizen durch den Einsatz von historischen und nachgebauten Musikinstrumenten sind kennzeichnend für das Ensemble. Es ist erstaunlich, mit welchem Engagement diese jungen Musiker zusammen spielen. Ihr Enthusiasmus sprang auf das Publikum über.
Coburger Tageblatt

Bachs Weihnachtsoratorium – Reizvolles Spiel mit historischen Instrumentalfarben
Für Augen und Ohren wirkte Vertrautes frisch und neu durch die obertonreichen Instrumente der Neuen Nürnberger Ratsmusik. Die sanften lang ausschwingenden Zupfnoten der Theorbe zum Continuo aus Cello und Truhenorgel strahlten in den Rezitativen Wärme aus, wo ein Cembalo oft silbrig kühl wie Eiszapfen klingt. Die Doppelrohrblatt-Holzbläser klangen in der Hirtenmusik so weich und warm, dass sich die Violinen der tanzenden Engel ungewohnt scharf davon abhoben.
Fränkische Landeszeitung
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